Annette Postel: «Sing Oper stirb!»

MUSIKKABARETT MIT OPERNPARODIEN VOLLER KOLORATUR UND KOMIK


PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–


Do 10. März 201619:30

Annette Postel goes opera: Ist Oper eigentlich noch modern? Was ist der Unterschied zwischen Tenor und Tremolo? Zwischen Intendanz und Intrige? Zwischen Mord und Mortadella – bzw. Saumagen? Zwischen Puccini und einem normalen Schnupfen? Wie wird man mit S-Fehler Sopran? Und sind Pianisten sterblich? «Eine Opernarie ist auch nur ein Chanson» sagt Annette Postel. Die «Scheherazade des musikalischen Kabaretts» mit 4-Oktaven-Stimme und spitzer Zunge nimmt sich in «Sing Oper stirb!» zwerchfellerschütternd der grossen Kunst an. Annette Postel plaudert aus dem Opernnähkästchen und zelebriert Opernparodien mit Koloratur und Komik, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy. Ein Abend mit extremen Gefühlen, doppelbödigen Texten, schrillen Figuren und viel schwarzem Humor – tragisch, pompös, verrückt und komisch, wie die Oper selbst.


ANNETTE POSTEL
mischt wie keine Zweite ihres Fachs klassischen Gesang mit Kabarett und Comedy. Sie studierte klassischen Gesang an der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim und gewann in ihrer Laufbahn mehrere Chanson- und Klassik-Preise, etwa den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Chanson, den Förderpreis beim Erika-Köth-Wettbewerb für Operngesang, den 1. Preis beim Lotte-Lenya-Gesangswettbewerb der Kurt-Weill-Foundation New York, sowie diverse Kleinkunstpreise. Neben zahlreichen Auftritten mit ihren Soloprogrammen singt Annette Postel im klassischen Sopranfach, zuletzt etwa die Pamina in der «Zauberflöte», die Donna Elvira in «Don Giovanni», die Ottilie im «Weißen Rössl» und Eliza Doolittle in «My fair Lady» sowie in Oratorien und Liederabenden